Media for Peace #8 Social Media: Journalistisches Tool mit Impact?

Shownotes

Eine wissenschaftliche Auswertung kommt zu dem Ergebnis, dass Tweets für die Mobilisierung vor Protesten eingesetzt werden. Journalist*innen nutzen soziale Plattformen, um in den Dialog zu treten und um News trotz Informationsblockaden zugänglich zu machen. Die Rolle von Social Media in Krisen- und Kriegsgebieten ist breit aufgestellt.

“Soziale Medien haben die Taliban schon benutzt, um ihre Machtübernahme vorzubereiten …” Dr. Annika Sehl, Inhaberin des Lehrstuhls für Journalistik mit dem Schwerpunkt Medienstrukturen und Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

“Social Media can defend freedom of press…” Musa Aziz, Project Manager aus Afghanistan mit journalistischer Expertise

Beide sind heute Gesprächspartner*innen in der aktuellen Folge.

Shownotes

00:01 Begrüßung

00:20 Tag der Pressefreiheit (*Bei Podcastaufnahme lag Deutschland auf Platz 16, laut neuster Veröffentlichung liegt Deutschland auf Platz 21)

01:45 Interview Dr. Annika Sehl

03:50 Die Rolle von Social Media in Konfliktregionen

08:15 Social Media ermöglicht neue Formate

09:20 Desinformationen und Nutzungsgewohnheiten

12:14 Interview Musa Aziz

15:40 Die Rolle von Social Media aus Sicht einer geflüchteten Person

18:35 Engaging and Dialog

24:10 Thank you to all people working in media

Weitere Informationen zu Media for Peace findest du auf https://www.media-lab.de/de/media-for-peace

Du willst dich zu friedensförderndem Journalismus und Media for Peace austauschen? Dann besuche uns beim Media Lab Innovation Festival: https://www.media-lab.de/de/media-lab-innovation-festival-2023/programm-the-conference

Das ist Media for Peace. Der Podcast auf den Spuren des peace-oriented Journalismus. Eine Kooperation mit der Universität der Bundeswehr München und von DTEC.BW – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr.

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